Onpage SEO Optimierung
On-Page SEO: The Professional’s Guide to On-Page Optimization (2021)Wie oft aktualisiert Google seinen Suchalgorithmus? Dreitausendzweihundertvierunddreißig Mal wurde der Algorithmus von Google im Jahr 2019 aktualisiert. Die Erfinder von Google sind auf einer Mission, die intelligenteste Suchmaschine der Welt zu schaffen, und das gelingt ihnen ziemlich gut.Doch trotz der kontinuierlichen Verbesserung ist er nicht perfekt. Google braucht immer noch Unterstützung, um neue Inhalte zu verstehen. An dieser Stelle kommt die On-Page-Suchmaschinenoptimierung (SEO) ins Spiel. On-Page SEO hilft Google, deine Website besser zu verstehen. Dies verbessert deine Rankings, was zu mehr organischem Traffic führt.Der Zweck dieses Schritt-für-Schritt-Leitfadens für On-Page-SEO ist es, die wichtigsten seiten-spezifischen Optimierungstechniken zu veranschaulichen, die du auf deiner eigenen Website anwenden solltest, und warum sie entscheidend für deine gesamte SEO-Strategie sind.
Was ist Onpage ?
OnPage bezieht sich auf den Prozess der Optimierung einer Webseite sowohl für Suchmaschinen als auch für Besucher. Eine Webseite selbst enthält Elemente, die Google mitteilen, worum es auf der Seite geht. Es gibt einige Details auf die wir hier eingehen werden, dazu gehören Dinge wie die Verwendung bestimmter Keywords, interne Links, richtige Überschriften, optimierte Titel-Tags, etc.
Technisches SEO versus On-Page SEO
Manche SEOs verwechseln On-Page SEO mit technischem SEO. Wir ziehen es jedoch vor, sie getrennt zu betrachten. Technisches SEO konzentriert sich auf Elemente wie Page Speed und Site Speed, Duplicate Content, Seitenstruktur, Schema und Indexierung. Die Onpage Optimierung hingegen konzentriert sich auf deine gesamte Website.Neben der On-Page SEO gibt es auch die Offpage SEO, die alles umfasst, was außerhalb deiner Website passiert, wie zum Beispiel Linkbuilding.
Eine kurze Erklärung, warum On-Page SEO so wichtig ist
Um auf Seite Eins der Suchmaschinen zu ranken, musst du deine On-Page SEO-Strategie ernst nehmen. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich sehr viel verändert. Trotz der Tatsache, dass Google immer noch auf Keywords in deinem Content achtet, funktioniert Keyword-Stuffing schon lange nicht mehr, weil es dem Nutzererlebnis schadet.Nutzerorientierte On-Page-SEO-Faktoren werden immer wichtiger, da der Suchalgorithmus von Google immer ausgefeilter wird. Wenn du On-Page-SEO richtig durchführst, können die Suchmaschinen deine Inhalte verstehen, um die relevantesten URLs für bestimmte Suchanfragen zu ranken. Zusätzlich werden die Nutzer die Übersichtlichkeit und Klarheit schätzen, die die On-Page-Optimierung bietet.Lass uns daher einen Blick auf spezifische On-Page SEO Best Practices werfen.
OnPage wird durch URLs unterstützt

Google hat ausdrücklich erklärt, dass URLs es ihnen ermöglichen, den Inhalt einer Seite besser zu verstehen. Was kannst du tun, um deine URLs zu optimieren?Es ist von Vorteil, dein primäres Keyword in deine URL einzubauen, um sie für Suchmaschinen und Nutzer gleichermaßen verständlicher zu machen.Konzentriere dich auf die linke Seite: Platziere das Keyword so weit links in der URL wie möglich.Verwende echte Wörter in deiner URL: Verwende so oft wie möglich echte Wörter in deiner URL anstelle des unentzifferbaren Jargons, den einige Content Management Systeme erzeugen.Idealerweise sollte deine URL-Struktur kurz und sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer einfach zu verstehen sein. Je einfacher es für Google ist, die Art des Inhalts auf der Seite zu verstehen, desto besser. Darüber hinaus zeigt Google oft URLs in den Suchergebnissen an. Wenn eine URL aus einer langen Reihe von zufälligen Buchstaben und Zahlen besteht, ist es für die Nutzer schwierig, deine Webseite zu verstehen. Je besser sie den Zweck deiner Seite verstehen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie sie anklicken.Mache deine URLs besser lesbar, indem du Bindestriche zwischen den Wörtern verwendest. Wenn sich die Seite zum Beispiel um Laufschuhe für Frauen dreht, würde die URL www.yourcompany.com/laufschuhe-fuer-frauen lauten.Wenn möglich, vermeide es, Sitzungs-IDs in deinen URLs zu verwenden, da dies eine Lawine von URLs für dieselbe Seite erzeugt. Google rät, dass du stattdessen Cookies verwendest.
Meta Beschreibungen und Titel Tags
Meta-Tags sind einer der wichtigsten SEO-Faktoren auf einer Seite – genauer gesagt, der Seitentitel. Auf jeder Seite gibt es einen Title-Tag, der als Überschrift in den Suchmaschinenergebnissen erscheint. Eine Meta-Beschreibung ist eine kurze Zusammenfassung der Seite, die unterhalb des Titels in den Suchmaschinenergebnissen erscheint. Beide sind notwendig, um Suchmaschinen und Nutzern zu helfen, den Zweck einer Seite zu verstehen.Im Gegensatz zu Meta-Beschreibungen ist der Titel-Tag ein On-Page SEO-Ranking-Faktor.Die Meta-Beschreibung und der Titel eines Eintrags in den Suchergebnissen spielen beide eine wichtige Rolle dabei, ob ein Nutzer tatsächlich auf diesen Eintrag klickt. Die Optimierung des Titels und der Meta-Beschreibung erhöht die Click-Through-Rate (CTR) deines Inhalts, was Google mitteilt, dass dein Inhalt wertvoll ist. Je höher die CTR, desto höher das Ranking.
Meta Tags und On Page SEO
Du solltest deinen Titel und deine Meta-Beschreibung als ersten Schritt in deiner On-Page SEO Analyse überprüfen. Die folgenden Schritte sollten befolgt werden:Dein primäres Keyword sollte nahe dem Anfang des Titels erscheinen.Der Titel sollte nicht mehr als 55 oder 60 Zeichen lang sein, um zu vermeiden, dass er in den Suchergebnissen abgeschnitten wird. WordPress-Plugins wie Yoast können dich informieren, wenn deine Meta-Beschreibungen zu lang sind.Title Tags sollten nicht nur Großbuchstaben enthalten.Es ist ratsam, jeder Seite einen einzigartigen Titel zu geben, um zu verhindern, dass Google denkt, dass du doppelte Seiten hast.Mache deine Titel klar und fesselnd, damit die Nutzer darauf klicken wollen.Füge dein Hauptkeyword in die Meta-Beschreibung ein. In den Suchergebnissen wird Google dieses Keyword fett darstellen, wenn jemand danach sucht.Die Meta-Beschreibung sollte nicht länger als 155 Zeichen sein.
Stelle also sicher, dass deine Meta-Beschreibung die Seite genau beschreibt. Behandle sie wie eine Werbung und formuliere sie so, dass die Leute zum Klicken “gezwungen” werden.
Strukturierte Daten
Die Verwendung von strukturierten Daten hilft Google, deine Inhalte noch besser zu verstehen, daher sollte es ein wichtiger Bestandteil deines On-Page SEO Audits sein. Nehmen wir an, du hast eine Produktseite, die Dinge wie Preise, Verfügbarkeit, Bewertungen, etc. enthält. Wenn du diese Informationen nicht auf eine bestimmte Art und Weise im HTML strukturierst, wird Google nicht in der Lage sein, sie zu verstehen.
Tools für strukturierte Daten
Tools wie Ahrefs analysieren Suchmaschinenergebnisseiten, um die SERP-Merkmale für ein bestimmtes Keyword zu identifizieren. So verstehst du, welche Arten von Daten du implementieren musst, um für diese Features zu erscheinen.Ein einfacher Weg, strukturierte Daten zu implementieren, ist die Verwendung von Googles Structured Data Markup Helper. Wenn du die URL einer Webseite eingibst, wird Google dich durch den Prozess des Hinzufügens strukturierter Daten führen. Die strukturierten Daten können dann mit Googles Structured Data Testing Tool getestet werden. Du kannst auch die Anleitung von Bing nutzen, um deine Webseite mit strukturierten Daten auszuzeichnen.Anschließend kopierst du die aktualisierten Informationen einfach auf deine eigene Website.Crawler wie DeepCrawl und Screaming Frog können strukturierte Daten auf einer Website bereitstellen. Du kannst die Tools auch zum Debuggen von Fehlern nutzen, wenn du deine eigene Seite crawlst. Wenn du die Seite eines Konkurrenten crawlst, ist dies eine großartige Möglichkeit, um alles zu sehen, was dein Konkurrent verwendet.
Header verbessern Onpage

Mehrere Header Tags (H1 Tag, H2, H3, etc.) sind in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft für SEO. Der erste Vorteil ist, dass es das Lesen deines Inhalts viel einfacher macht. Wenn Besucher eine große Menge an Text auf einer Seite vorfinden, ist es unwahrscheinlich, dass sie ihn lesen wollen und sie verlassen die Seite in der Regel. Durch die Verwendung von mehreren Überschriften sind die Nutzer in der Lage, den Inhalt schneller zu erfassen, was zu einer besseren Nutzererfahrung beiträgt (ein wichtiger Faktor für Google).Zweitens helfen Zwischenüberschriften Google dabei, den Inhalt einer Seite zu verstehen. Du solltest dein primäres Keyword in mindestens ein oder zwei H2 Headern verwenden, wenn du deine Header gestaltest. Füge das primäre Keyword noch einmal in der H3 oder anderen Überschriften ein, wenn es im Kontext Sinn macht. Füge auch Longtail-Keywords in einigen Headern hinzu, um die Signale an Google über das übergreifende Thema zu verstärken.
SEO Texte
Das Schreiben von guten Inhalten für deine Landing Pages kann deine On-Page-SEO-Effekte verstärken. Nutzer werden sich mehr engagieren, wenn sie gute Inhalte lesen. Es ist wichtig zu beachten, dass gute SEO-Texte nicht nur gut für Suchmaschinen sind. Sie verbessern auch dein Content Marketing für die Nutzer. Diese Techniken verwenden einige der besten Blogger, um SEO-Texte zu schreiben:
Schreibe prägnante, überzeugende Einleitungen. Formuliere das Problem und die Lösung klar und deutlich.Wenn du keine Absätze verwendest, wird dein Inhalt nicht richtig fließen. Vermeide lange Sätze und Absätze.Für Abschnitte, die länger als 300 Wörter sind, sollten Zwischenüberschriften verwendet werden.Beziehe das Ziel-SEO-Keyword ganz natürlich in den Seitentext ein.Der Inhalt sollte auf die Suchabsicht ausgerichtet sein.Dein Text sollte immer auf deine Leser ausgerichtet sein.Um die Besucher auf der Seite zu halten, verwende Eimer-Brigaden. Eimer-Brigaden sind Phrasen, die deinem Text Konversationswert verleihen.Um Besucher auf der Seite zu halten, verwende Eimer-Brigaden. Eimer-Brigaden sind Phrasen, die deinem Text Konversationswert verleihen.
Finde hier mehr zur perfekten SEO Textlänge.
Frühe Verwendung des Keywords
Generell solltest du versuchen, dein Zielkeyword innerhalb der ersten 100 Wörter zu verwenden. Das zeigt Google, dass es das Hauptthema deiner Seite ist und zeigt den Nutzern, dass sie auf der richtigen Seite sindBedenke, wie Menschen im Internet suchen. Sobald sie auf ein Suchergebnis klicken, scannen sie die Seite schnell und verlassen sie, wenn sie sie nicht relevant finden. Wenn du dein Ziel-Keyword in dein Intro aufnimmst, verhindert das, dass die Nutzer schnell wieder abspringen.
Wie wirkt sich die Keyworddichte auf die On-Page SEO aus?
Die Keyworddichte bezieht sich darauf, wie oft ein bestimmtes Keyword auf einer Webseite vorkommt. Deine Keyworddichte beträgt 5%, wenn du dein Zielkeyword fünfmal auf einer Seite mit 100 Wörtern verwendest.In Bezug auf die Keyword-Dichte gibt es keine festen On-Page-SEO-Regeln; stelle jedoch sicher, dass deine Ziel-Keywords ganz natürlich in deinem Beitrag erscheinen. Die Keyword-Dichte sollte im Einklang mit den Top-Ranking-Inhalten für diesen Suchbegriff stehen.Dein Page Rank kann verbessert werden, indem du Synonyme, Longtail-Keywords und verwandte Begriffe zusätzlich zu deinem Hauptkeyword einfügst. Google sagt, dass sie Latent Semantic Indexing (LSI) Keywords verwenden. Das sind nur Begriffe, die mit deinem Thema verwandt sind und dir helfen, Kontext aufzubauen.
Inhalte, die die Google Suchintention erfüllen
Nutzer wollen qualitativ hochwertige Inhalte sehen, die ihre Suchabsicht erfüllen. Mit anderen Worten, er löst das Problem des Suchenden vollständig und effektiv.Im Allgemeinen gibt es vier Arten von Suchabsichten:
Menschen sind auf der Suche nach Informationen.Ein Nutzer versucht, über die Navigation eine bestimmte Seite zu finden.Menschen recherchieren, bevor sie einen Kauf tätigen.Menschen sind aktiv auf der Suche, um etwas zu kaufen.

Du kannst die Absicht hinter einem Keyword bestimmen, indem du dir die erste Seite der Ergebnisse ansiehst. Wenn dein Titel Wörter wie “Wie”, Wege oder Methoden enthält, suchen sie nach Informationen. Wörter wie “Die Besten” und “Top” verraten eine kommerzielle Absicht.Dein nächster Schritt ist es, Inhalte zu erstellen, die die Bedürfnisse deines Publikums ansprechen.Biete so viel relevanten Inhalt wie möglich an, wenn es sich um einen informativen Beitrag handelt. Behandle das Thema, beantworte allgemeine Fragen und hilf dem Nutzer, das Thema zu verstehen.Wenn die Absicht der Suche kommerziell ist, gib den Suchenden die Informationen, die sie brauchen, um eine informierte Kaufentscheidung zu treffen. Bewertungen, Preise, Vergleiche, Fotos, FAQs, etc. könnten hier enthalten sein.Stelle sicher, dass deine Seiten mit strukturierten Daten optimiert sind, so dass sie im Google Shopping Karussell erscheinen können, wenn die Absicht transaktional ist. Zusätzlich kannst du bestimmte Verkaufsargumente in deinem Seitentitel hervorheben, wie z.B. Rabatte, Produktqualität, große Auswahl, etc.
Deine Texte sollten leserlich sein
Trotz der Tatsache, dass die Lesbarkeit kein Rankingfaktor ist, sollte sie dennoch Teil deiner On-Page SEO Strategie sein. Der Text auf deiner Seite muss sehr gut lesbar sein, wenn du willst, dass die Besucher bleiben. In diesem Fall könnten die Nutzer schnell wieder gehen, was Google signalisiert, dass der Inhalt nicht wertvoll ist und niedriger gerankt werden sollte.
Tipps, um deinen Text lesbar zu machen:
Die Seite sollte gut zu “überfliegen” sein. Unterteile deinen Inhalt in leicht verdauliche Abschnitte.Füge mehrere Header und Zwischenüberschriften ein.Du solltest viele Absatzumbrüche verwenden, um große Textwände zu vermeiden.Listen sollten in Aufzählungspunkte unterteilt werden.Füge unterstützende Bilder und andere visuelle Elemente ein.Achte darauf, dass deine Sätze klar und handlungsorientiert sind.
Die meisten deiner Leser werden deinen Inhalt auf mobilen Geräten lesen, also mache es ihnen leicht zu scrollen und zu überfliegen.
Interne Verlinkung
On-Page SEO beruht auf internen Links, die Google helfen, die Beziehungen zwischen den Seiten deiner Website zu verstehen. Eine starke interne Verlinkung unterstreicht den Kontext und die Relevanz sowie die Tiefe deiner Berichterstattung zu einem Thema.Sie sind auch sehr gut für die Nutzererfahrung. Du kannst interne Links nutzen, um Besucher zu weiteren Inhalten zu leiten, wie z.B. zusätzliche Blogbeiträge oder wertvolle Fallstudien. Google Analytics SEO-Kennzahlen wie Absprungrate und Conversion Rate werden durch eine starke interne Verlinkungsstrategie ebenfalls verbessert.Für On-Page SEO solltest du interne Links zu – und von – anderen relevanten Seiten auf deiner Website einbauen. Besonders wichtig ist die Verlinkung von maßgeblichen Seiten, wie deiner Homepage.Im Ankertext dieser Links solltest du ein Keyword oder eine Schlüsselphrase einfügen, für die du die verlinkte Seite ranken lassen möchtest. Achte nur darauf, dass du nicht den gleichen Ankertext auf mehreren Seiten verwendest, da Google dies als Keyword-Stuffing interpretieren könnte.Im Gegensatz zu Backlinks steigern interne Links nicht die Autorität deiner Website, da du sie selbst hinzufügen kannst. Stattdessen verbreiten sie die Autorität und Relevanz deiner Backlinks über deine gesamte Website.Wenn deine Domain bereits eine große Menge an Autorität hat, kann die interne Verlinkung deine Rankings wirklich steigern. Interne Links können in bestimmten Fällen mit extrem hoher Domain-Autorität sogar wichtiger sein als Backlinks.
Falls du Backlinks kaufen willst, findest du hier mehr Infos dazu.
Maßnahmen für die Bildoptimierung
Die Optimierung von Bildern für SEO ist ebenfalls wichtig. Gib ihnen beschreibende Dateinamen, die durch Bindestriche getrennt sind. Optimiere die Dateigröße so, dass das Bild schnell lädt und gleichzeitig seine Qualität beibehält.Dein Google-Ranking wird zum Beispiel negativ beeinflusst, wenn deine Seite Bilder hat, die konstant über 400kb groß sind. Du kannst Bilder mit Tools wie TinyPNG, ImageOptim, oder WP Smush optimieren.Füge Text zu den Alt-Tags der Bilder hinzu, gelegentlich auch das passende Keyword. Suchmaschinen nutzen den Alt-Text, um das Bild zu verstehen.
Hier findest du mehr Infos zur Bild Optimierung und hier zum Thema ” Bilder Alt – Attribute”
On Page SEO-Faktoren – Zusammenfassung
Sehen wir uns die wichtigsten On-Page-SEO-Techniken an, die wir kennengelernt haben:URLs sollten kurz und beschreibend seinTitle Tags sollten optimiert werdenMache deine Meta-Beschreibungen aussagekräftigStrukturiere deine DatenOptimiere deine HeaderImplementiere bewährte SEO-TextwerkzeugeSchließe das Zielkeyword innerhalb der ersten 100 Wörter einStelle sicher, dass deine Keyword-Dichte angemessen istErstelle Inhalte, die den Bedürfnissen des Nutzers entsprechenErstelle lesbaren TextLinks innerhalb und außerhalb der Seite sollten enthalten seinOptimiere Bilder für Google
Es ist wichtig, die On-Page deiner Website zu optimieren. Mit diesen Elementen im Hinterkopf, bist du auf dem besten Weg zu besseren organischen Suchmaschinen-Rankings!