SEO CHECKLISTE

Verbessere deine Sichtbarkeit und dein Ranking mit dieser Checkliste und allem Wissenswerten zum Thema SEO. Sichere dir die wichtigsten Tipps und Hacks zur eigenständigen Umsetzung. Und wenn du doch mehr zu einem konkreten Thema wissen willst – wir sind für dich da.

Die SEO Basics

Google Analytics einrichten

Google Analytics sollte direkt zu Beginn eingerichtet werden. Es ist wichtig den Traffic deiner Webseite zu verfolgen. Traffic sind die tatsächlichen Besucher deiner Webseite aus verschiedenen Quellen wie organisch, direkt und sozial. Für die Einrichtung kann zum Beispiel ein WordPress-Plugin nützlich sein.

Unsere Empfehlungen:

  • WordPress-Plugins
  •  direkt in den Header einbinden
Google Search Console einrichten
Die Google Search Console gibt dir SEO-Einblicke in deine Seite. Mit der Search Console kannst du verschiedene Metriken verfolgen und mithilfe von Tools Entscheidungen treffen, die dein Ranking verbessern. Ein Beispiel dafür ist das Herausfiltern von Indexierungsproblemen. Außerdem gibt es Berichte über deine Webseiten-Geschwindigkeit oder zur mobilen Nutzbarkeit.

Unsere Empfehlungen:

  • Google Search Console
Installiere eine SEO-Lösung
Mit einem SEO-orientiertem Content-Managment-System kannst du dir einen guten Überblick über deine Webseite machen und sie für SEO optimieren.

Unsere Empfehlung:

  • Rank Math
Google Search Console einrichten

Hier und da einige Sachen zu verbessern reicht auf lange Sicht nicht aus. Du brauchst eine Strategie, welche die Hauptkeywords bestimmt und dir einen Überblick über deine Rankings verschafft.

Unsere Empfehlungen:

  • Semrush
  • Sistrix
  • Ahref
Überprüfe deine Über uns, Kontakt, Datenschutz und Impressum Seiten
Dieser Punkt wird gerne übersehen, obwohl er eine große Rolle spielt. Stelle sicher, dass deine Seiten vertrauenswürdig sind, denn Google berechnet auch diesen Faktor mit ein. Jede seriöse Webseite sollte diese Seiten haben.

Unsere Empfehlung:

  • E-Recht 24

User Experience

Prüfe auf attraktive Permalinks

Jede URL sollte hervorheben, worum die Seite handelt. Dadurch kann der User schon an der URL das Thema erkennen und weiß, worum es geht.

Bei

seoholics.de/cnsodjvocsd

weiß man nicht worum es sich handelt, wobei

seoholics.de/referenzen/ genau angibt, was das Thema ist.

Auf WordPress kann man ganz einfach einstellen, dass die Permalinks auf den Post-Namen abgestimmt werden sollen.

Unsere Empfehlung:

  • WordPress
Prüfe

Ein Großteil der User nutzen ein mobiles Gerät, um auf Webseiten zu gelangen. Es gibt verschiedene Tools um zu testen, ob deine Seite responsive ist. Um es selbst zu testen kannst du auch die Größe deines Browserfensters verschieben und sehen, wie sich die Inhalte auf deiner Seite verhalten. Außerdem kannst du die Chrome-Konsole (F12) öffnen und die Ansicht auf verschiedne Mobilversionen umschalten.

Unsere Empfehlung:
Prüfe, ob deine Webseite schnell lädt

Auch die Geschwindigkeit deiner Seite ist ein Rankingfaktor. Bei zwei identischen Seiten bevorzugt Google immer die, die schneller lädt. Studien zeigen, dass ein großer Teil der User die Seite wieder schließt, wenn sie zu lange lädt. Idealerweise sollte die Ladezeit unter 3 Sekunden liegen. Es gibt verschiedene Tools, mit denen du die Geschwindigkeit deiner Seite messen kannst.

Halte deine URLs kurz
Eine URL sollte kurz und prägnant sein und das Thema in wenigen Wörtern wiedergeben. Wenn sie zu lang ist stuft der Algorithmus sie als weniger wichtig ein. Optimal sind drei bis fünf Wörter mit insgesamt unter 60 Zeichen.
Überprüfe und optimiere deine 404-Seite
Rufe deine 404-Seite auf und sieh dir an, ob du zufrieden mit ihr bist. Jede einzelne Seite sollte für den User nützlich sein. Wenn ein User auf eine 404-Seite gerät, springt er oft zurück zur Startseite. Dies nennt sich „Pogostick“-Effekt, durch den sich die Absprungrate erhöht. Um dagegen vorzugehen kannst du deine 404-Seite zum Beispiel mit einem WordPress Plugin so gestalten, dass der User trotzdem etwas erlebt und nicht sofort abspringen möchte.

Unsere Empfehlung:

  • Word-Press Plugin
Mach deinen Content leicht teilbar
Häufig wird es unterschätzt wie nützlich es sein kann, wenn echte Menschen deine Inhalte in den sozialen Medien teilen. Dieser Teil ist aber mindestens so erfolgreich wie Mundpropaganda. Um Menschen dazu zu bewegen deine Inhalte zu teilen, solltest du dies so leicht wie möglich gestalten. In WordPress gibt es einige Plugins die es ermöglichen, dass User deine Seite mit nur einem Klick teilen können. Aber auch für die sozialen Medien sollten deine Daten gut zugänglich sein. Mit Tools wie Rank Math kannst du die dafür benötigten Tags optimal anpassen.

Unsere Empfehlung:

  • Word-Press Plugin
  • Rank Math
Nutze soziale Medien und beanspruche dort deine Marke

Wenn du den Namen deiner Marke googlest gibt es drei verschiedene Möglichkeiten. Entweder es werden Links zu deiner Webseite und deinen sozialen Netzwerken angezeigt, nur wenige Links zu deiner Webseite und sozialen Netzwerken werden angezeigt oder du findest keine Erwähnungen für deine Marke. Um sich die gesamte erste Seite für deinen Markennamen zu sichern musst du deine Marke weit verbreiten. Neben der Ausbreitung in den Google-Sucherergebnisse schaffen die sozialen Netzwerke vertrauen für potenzielle Kunden und erhöhen die Chance auf eine Zusammenarbeit.

Beanspruche deine Marke hier:

  • Deine Website-Startseite
  • Andere Seiten deiner Website
  • Facebook-Seite
  • Google My Business
  • Instagram
  • Pinterest
  • YouTube
  • andere wichtige nischenspezifische Verzeichniseinträge

Unsere Empfehlung:

  • Paper der Social Fortress
Verwende Heatmaps um zu sehen, was deine User sehen

Heatmaps sind eine großartige Möglichkeit, um zu sehen, was die Nutzer tatsächlich auf deiner Website sehen und wie sie damit interagieren. Dies kann dir dabei helfen deine User zu verstehen und zu erkennen wie tief sie scrollen, worauf sie klicken, wie die Webseite in ihren Augen aussieht und womit sie auf der Seite interagieren. So kann du deine Webseite auf die User anpassen und das Gesamterlebnis verbessern.

Content

Habe eine SEO-Inhaltsstrategie

„Content is king“

Du solltest dir immer vor Augen halten, dass für Google der Content deiner Seite mit am wichtigsten ist. Du brauchst also unbedingt eine gute Content-Strategie, um gute und konstante Inhalte auf deiner Seite hochzuladen. Dabei ist zu beachten, dass es nichts bringt, einfach irgendwelche Inhalte zu veröffentlichen. Sie sollten themenrelevant sein und sich von anderen abheben.

Unsere Empfehlungen:

  • Gruppiere Inhalte nach Themen und Schwerpunkten
  • Passe deine Inhalte auf deine Kunden ab
  • Konzentriere dich auf Keywords, die leicht ranken können und für die es viel Traffic gibt
  • Pflege alte Inhalte, indem du diese überarbeitest
Prüfe, ob deine Seite auch mobil funktioniert

Um eine gute SEO-Strategie aufstellen zu können, solltest du eine Keyword-Recherche machen, um zu wissen wonach die Leute suchen. Die Keywords sollten:

  • Relevant sein
  • Kunden ansprechen
  • Traffic haben


Dabei können dir einige Tools weiterhelfen. Außerdem kann es hilfreich sein, Long-Tail-keywords nach Hauptthemen zu sortieren, da sie oft den selben Bereich abdecken. Nutze einen langen Inhalt mit all diesen Keywords um Kannibalisierung zu vermeiden. Manchmal ist es auch sinnvoll, auf Keywords mit wenig Konkurrenz zu setzen. Besonders wenn du gerade erst angefangen hast ist dieser Weg meist der einfachere. Und zu guter Letzt, versuche deiner Konkurrenz Keywords zu stehlen, indem du besseren Content veröffentlichst.

Unsere Empfehlung:

  • Ahref
  • Keywordhero
  • answerthepublic.com
Erstelle besseren Content als andere
Um erfolgreich zu werden sollte dein Inhalt den des derzeit Besten überbieten. Wenn wir die Google-Suche benutzen wollen wir oft ein Problem lösen. Wenn man dann auf eine Seite mit vielen kurzen Artikeln landet, die nicht das gewünschte anzeigen, ist das nicht hilfreich. Wenn du aber einen Text hast, der das Problem genau erkennt, detailgenau erklärt und löst, dann liest du weiter, setzt ein Lesezeichen und teilst ihn vielleicht sogar an andere. Genau das willst du erreichen.
Erstelle Inhalte in Langform
Die Wörteranzahl ist zwar kein gezielter Ranking-Faktor, spielt aber trotzdem eine große Rolle. In der Regel ranken Texte mit circa 1300 Wörtern am besten. Du solltest dich hier aber vor Allem an deinen Konkurrenten orientieren und ermitteln, wie viele Wörter die Seiten in auf den Top Positionen haben. Nach dieser Anzahl solltest du dich richten. Fällt du komplett aus dem Raster und hast wesentlich mehr oder weniger Wörter, wird deine Seite nicht ranken.

Unsere Empfehlung:

  • WordPress
Vermeide Inhaltskanibalisierung
Bei der Inhaltskannibalisierung wird das selbe Keyword auf mehreren Webseiten verwendet. Um etwas auf Inhaltskannibalisierung zu überprüfen, kannst du einfach Ahref benutzen. Dort gibt es ein Video, welches dir alles Weitere erklärt. Grundsätzlich werden aber einfach die Wörter im Keyword neu geordnet und die URLs die für das selbe Keyword ranken identifiziert. Um diese Kannibalisierung zu vermeiden kann das vorab schon erklärte gruppieren von Long-Tail-Keywords hilfreich sein.

Unsere Empfehlung:

  • Aare
E-A-T
E-A-T steht für Expertise, Authority und Trustworthiness. Googles Einstufung deiner Seite steht im direktem Zusammenhang mit diesen drei Faktoren. Das bedeutet, dass du sicherstellen solltest, dass deine Inhalte Fachwissen bieten, welches dem Gebiet und der Nische entspricht und das andere deine Seite als vertrauenswürdig ansehen. Es ist außerdem wichtig, dass du über Inhalte schreibst, die aus den Bereichen kommen für die du und deine Seite als Autorität gelten.
Aktualisiere regelmäßig deine Inhalte
Aktueller Content ist sehr wichtig: Dabei geht es nicht nur darum neue Inhalte hochzuladen, sondern auch alte Inhalte zu überarbeiten und sicherzustellen, dass sie weiterhin relevant sind. Studien beweisen, dass das updaten der alten Inhalte die Besucherzahlen sogar verdoppeln kann. Du kannst deinen Content Up-to-Date halten, indem du darauf achtest, dass deine Informationen korrekt sind, indem du defekte Links in relevante funktionierende Links umwandelst, Grammatikfehler korrigierst und Medien in den Beitrag einfügst wie Bilder oder Videos.
Füge Inhalte zu deinen Kategorien hinzu
Das Problem bei den Kategorien ist, dass es schnell zu Kannibalisierungen kommen kann. Die Kategorien zeigen automatisch Inhalte aus den Blogbeiträgen, wodurch die Inhalte mehrfach auf derselben Seite erscheinen. In WordPress kannst du beispielsweise zu jeder einzelnen Kategorie eine einzigartige Beschreibung hinzufügen. So vermeidest du die Kannibalisierung.

Unsere Empfehlung:

  • WordPress

Performance

Verwende einen Leistungsstarken Webhoster
Der richtige Hoster kann sich auf einige Faktoren wie Pagespeed, Absprungrate und die allgemeine UX-Erfahrungen auswirken. Es ist also wichtig, sich einen guten Hostingservice zu suchen, der aktuelle Technologien nutzt und auf dem neusten Stand ist. Anbieter wie GoDaddy sind zwar beliebt, können aber meistens keinen guten Service bieten. Nischen-spezifische Hoster eignen sich dafür am besten.

Unsere Empfehlung:

  • All Inkl
  • Hetzner

Vermeide am besten Hoster wie:

  • Strato
  • Domainfactory
  • Hosteurope
Optimiere deine Datenbank
Dieser Punkt ist speziell für WordPress-Nutzer. Bei WordPress wird der gesamte Inhalt (Beiträge, Seiten, Kommentare usw.) deiner Webseite in der Datenbank gespeichert. Mit der Zeit sammelt sich dadurch Datenmüll, der die Prozesse in der Datenbank verlangsamt. Deswegen solltest du deine Datenbanken ebenfalls aktuell halten, damit sie einwandfrei läuft. Plugins können dir dabei eine große Hilfe sein.

Unsere Empfehlung:

  • Wp Optimize
  • Optimize Database after Cleaning Revisions
  • Breeze
  • Wp Rocket
  • Swift Performance
Vergewissere dich, dass der Server in der Nähe deines Servicegebietes steht

Wenn du ein lokales Unternehmen führst, kann es Sinn machen einen lokalen Server zu nutzen. Dadurch werden zum Beispiel Ladezeiten verringert, weil man auf keine DNS-Änderungen warten muss, bevor der Inhalt angezeigt werden kann. Wenn du aber von überall auf der Welt erreicht werden willst, solltest du CDNs nutzen.

Verwende ein CDN

CDN steht für Content Delivery Network. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk von Servern an verschiedenen geografischen Standorten, die zusammenarbeiten um Inhalte schneller laden zu können. Außerdem hilft ein CND dir dabei:

● statische Inhalte für die Nutzer schneller bereitzustellen

● du Sparst an Bandbreite

● Unterstützung bei der Skalierung von Ressourcen für den Fall, dass du einen viralen Effekt erzielst

● Hinzufügen einer neuen Sicherheitsebene

Unsere Empfehlung:

  • BunnyCDN
  • Cloudflare
  • KeyCDN

 

Prüfe GZIP-Komprimierung

Mit Gzip kannst du deine Dateien für eine schnellere Netzwerkübertragung komprimieren (verkleinern). Durch die Komprimierung kann der Webserver kleinere Dateien bereitstellen, wodurch die Webseite des Users schneller lädt. Obwohl Gzip häufig genutzt wird, unterstützen einige Hosts diese Funktion nicht standartgemäß. Überprüfe daher vorab, ob diese Funktion aktiviert ist. 

Unsere Empfehlung:

  • varvy.com
  • giftofspeed.com
Prüfe auf HTTP/2

HTTP ist das Netzwerkprotokoll, welches die Informationen zwischen dem User und deiner Webseite/Server überträgt. Es ist der Kanal, der das Laden deiner Webseite ermöglicht. HTTP/2 ist eine umfassende Überarbeitung von HTTP/1. Vor allem in der Leistung unterscheiden sich die Beiden stark. HTTP/2 kann mehrere Dateien parallel über eine einzige TCP-Verbindung senden und es ermöglicht das Herunterladen von Webdateien im ASync-Modus. Falls deine Seite HTTP/2 nicht unterstützt, wende dich an deinen Hosting-Anbieter. Schon bald soll HTTP/3 erscheinen und es ist wichtig, aktuell zu bleiben.

Unsere Empfehlung:

  • http2.pro
Nutze eine Caching Lösung

Beim Caching werden statische Dateien gespeichert, um den User schneller zu bedienen. Dabei gibt es mehrere Arten von Caching, bei denen die Daten auf verschiedenen Ebenen abgespeichert werden:

  • Server-Cache
  • Datenbank-Cache
  • Objekt-Cache
  • Seiten-Cache
  • CDN-Cache

Insbesondere bei WordPress gibt es eine einfache Lösung für dein Caching und einige Webhosting-Anbieter haben ihre eigenen Caching-Lösungen, die auf ihren Strukturen basieren. Wir möchten hier SG Optimizer von Siteground und Breeze von Cloudways erwähnen. Außerdem gibt es noch Premium Plugins wie WP Rocket und Swift Performance, die auch andere Webseiten-Optimierungen zu Verfügung stellen.

Beanspruche deine Marke hier:

  • Deine Website-Startseite
  • Andere Seiten deiner Website
  • Facebook-Seite
  • Google My Business
  • Instagram
  • Pinterest
  • YouTube
  • andere wichtige nischenspezifische Verzeichniseinträge

Unsere Empfelung:

  • Wp3 Cache
JS/CSS-Dateien verkleinern
Durch das Verkleinern von Javascript- und CSS-Dateien wird die Gesamtgröße deiner Seite verkleinert und sie lädt schneller. Dies geschieht mit Hilfe eines der oben genannten Caching-Plugins. Wir empfehlen dazu auch das WordPress Plugin Autoptimize. Dieses Plugin befasst sich sowohl mit Caching, als auch mit der Optimierung von Bildern und Dateien.
Größe von Bildern beim Hochladen ändern
Der größte Platzbedarf wird durch Rich-Media-Elemente wie Bilder belegt. Oft werden auf Webseiten riesige Bilder hochgeladen, die direkt aus der Kamera stammen. Ein 7MB großes Bild kann aber starke Auswirkungen auf die UX haben, wenn der User die Seite z.B. aus einem 3G-Netzwerk besucht. Die beste Möglichkeit dieses Problem zu behandeln ist, die Bilder automatisch verkleinern zu lassen. Für WordPress gibt es einige Plugins, die deine Bilder verkleinern. Hierbei sollte beachtet werden, dass die Bildqualität nicht zu schlecht wird.

Unsere Empfehlung:

  • Shortpixel Image Optimizer
  • Swift Performance Pro
  • WordPress Plugin deiner Wahl
Lazy Load Bilder & Iframes (Youtube-Einbettungen etc.)

Lazy Load Images und Iframes bedeuten, dass Bilder auf deiner Webseite asynchron und erst laden, nachdem der „above-the-fold“-Inhalt deiner Seite geladen wurde. Das bedeutet, dass Bilder außerhalb der „Sichtweite“ die noch nicht angezeigt werden, wie zum Beispiel weiter unten auf deiner Webseite, auch noch nicht geladen werden. Damit kann sich die Geschwindigkeit deiner Webseite um ein Vielfaches verbessern. Auch dafür gibt es WordPress-Plugins.

Unsere Empfehlung:

  • Autooptimize (Bilder & Iframes)
  • SmushIT (nur Bilder)
  • Flying Images (nur Bilder)
  • WpRocket (Bilder & IFrames)
  • Swift Performance Pro (Bilder & IFrames)
Technologie aktuell halten

Es ist wichtig alles auf dem neusten Stand zu halten, damit du von den neusten Funktionen in Bezug auf Sicherheit und Leistung profitieren kannst. Bei WordPress sollst du darauf achten alle Plugin, Themes und den WordPress-Kern regelmäßig zu aktualisieren. Dadurch werden sowohl Leistung, als auch die Sicherheit deiner Webseite verbessert. Bei einer gehackten Webseite verlierst du nicht nur die Kontrolle über diese, sondern auch deine Platzierung in den Google Rankings und eine manuelle Abmahnung.

Unsere Empfehlung:

  • auch die Php Versionen aktuell halten

OnPage SEO

Prüfe, ob der Inhalt mit der Suchabsicht deines Keywords übereinstimmt

Der Inhalt deiner Seite sollte mit der Suchabsicht des Zielkeywords übereinstimmen. Stimmen Suchabsicht und Content nicht überein, wird deine Seite auch nicht ranken. Es gibt drei verschiedene Suchabsichten:

  • Informativ
  • transaktional
  • Kommerziell
  • Navigatorisch

Du solltest vorher recherchieren, welche Ergebnisse für dein Zielkeyword angezeigt werden und deine Seite dementsprechend gestalten.

Verwende das Ziel-Keyword in URL, Titel und Überschrift

Studien zeigen, dass Artikel die das Keyword in URL, Titel und Überschrift enthalten, besser und höher ranken. Du solltest also darauf achten, dass jeder Teil dein Zielkeyword enthält.

Verwende eine H1 auf jeder Seite

Oft passiert ist, dass jemand zwei H1 auf derselben Seite hat. Das sollte nicht so sein. Die H1 hilft der Suchmaschine zu verstehen, worum es auf deiner Seite geht. Meist ist es hilfreich H1 und Meta-Titel aufeinander abzustimmen.

Unsere Empfehlung:

  • Browser Extension SEO Meta 1 Click
  • Screaming Frog
Setzte einen SEO-orientierten Meta-Titel

Aus SEO-Sicht ist es enorm wichtig, dass der Titel deiner Seite und die Meta-Beschreibung zusammen arbeiten. Ein SEO-optimierter Titel wird mehr Ranking Faktoren auslösen, wie z.B. die Absicht des Nutzers, die Klickrate (CTR) und die Übereinstimmung mit dem Keyword. Daher solltest du ihn richtig setzten. Beachte:

  • Übereinstimmung mit der Suchabsicht des Keywords
  • Werbender Titel, der die Klickrate erhöht
  • Halte den Titel unter der maximalen Zeichengrenze
  • Versuche das Keyword in der ersten Hälfte des Titels zu verwenden

Unsere Empfelung:

  • Screaming Frog
Schaffe durch deine Überschriften eine Hierarchie des Inhaltes

Google bevorzugt übersichtliche Seitenstrukturen. Diese kannst du durch Überschriften schaffen. Als Faustregel gilt:

  • Verwende eine H1 für den Haupttitel
  • Verwende H2/H3 usw. für Untertitel
Schreibe deine Inhalte für Menschen, nicht für Suchmaschinen

Es ist schon lange nicht mehr so, dass Keyword-Stuffing und Phrasen die Platzierung deiner Seite bestimmen. Heute verlassen sich Suchmaschinen auf komplexe Algorithmen, um zu verstehen, worum es auf einer Seite geht. Im Mittelpunkt dabei steht die Nutzbarkeit deiner Webseite. Je besser die Erfahrung, die ein Nutzer auf deiner Webseite hat, desto besser. Dementsprechend wird deine Seite eingestuft.

Formatiere und Gestalte deine Inhalte richtig

Nicht nur die Überschriften sind wichtig für deine Seite. Auch die richtige Gestaltung und Formatierung muss beachtet werden, um ein gutes Nutzererlebnis zu gewährleisten. Verwende Formatierungs-Tags wie fett, kursiv, Listen, Blockzitate usw. um dieses zu verbessern.

Setze dein Zielkeyword in den ersten Absatz

Studien zeigen, dass Seiten die das Keyword im ersten Absatz enthalten, besser ranken als Seiten die es nicht tun. Versuche also, dein Hauptkeyword oder eine Version davon im ersten Absatz unterzubringen.

Verlinke zu anderen relevanten Seiten

Interne Verlinkungen kann den Unterschied zwischen einer gesunden Webseite und einer, die um organischen Traffic kämpft, auszumachen. Hier gilt die Faustregel: Verlinke immer auf andere interne und relevante Seiten, wenn du einen neuen Beitrag hoch lädst. 

Verlinke auf relevante autoritative Webseiten
Studien haben gezeigt, dass Seiten die auf externe Webseiten verlinken, in den Suchergebnisse höher ranken als solche, die es nicht tun. Verlinkte nach Möglichkeit also immer auf andere Webseiten und Artikel, die mit deinem Inhalt in Zusammenhang stehen. Dadurch wird das Nutzererlebnis deiner Seite verbessert, da man Zugang zu weiteren Informationen hat.
Verlinke niemals auf eine Seite, die den selben Anker hat wie deine eigene

Wenn du beispielsweise einen Anker legst, der Hauptkeyword für deine Home Seite ist und du mit diesem von deiner Home-Seite auf deine „Über-uns“-Seite verlinkst, signalisiert das Google, dass die „Über-uns“-Seite die wichtigere ist. Vor allem bei Blogeinträgen können schnell solche Fehler passieren. 

Benenne deine Bilder richtig

Google hat keine Möglichkeit deine Bilder zu analysieren und damit zu erkennen, worum es auf deinem Bild geht. Deswegen sind Bildnamen und Tags wichtig. Google kann dann anhand dieser deine Bilder identifizieren.

Prüfe auf Social Markup

Wenn deine Seite in sozialen Netzwerken geteilt wird, holen diese sich automatisch Informationen wie URL,Titel, Beschreibung und Bild von deiner Seite. Diese Informationen werden og (opengraph)-Tag genannt und von deinem SEO-Plugin festgelegt. Du solltest prüfen, welche Informationen angezeigt werden und sie gegebenenfalls anpassen. 

Unsere Empfehlung:

  • SEO Plugin deiner Wahl
Erhöhe die Verweildauer deiner Nutzer

Die Verweildauer ist die Zeitspanne, die ein Google-Sucher auf einer Seite der Suchergebnisse verbringt, bevor er zu den SERPs zurückkehrt. Dies wird von vielen als Ranking-Faktor angesehen. Du kannst diese Zeit verlängern, indem du:

  • der Nutzerabsicht entsprichst
  • Gute Inhalte schreibst
  • Im ersten Absatz direkt auf den Punkt des Artikels kommst
  • Ein Video einbettest (You-Tube)
  • Eine Audio-Einbettung hinzufügst (Podcast-Einbettungen funktionieren hier sehr gut)

Technisches SEO

Auf Https prüfen
Wenn du eine SEO-Maßnahme unternimmst, die aus Googles Sicht eher fragwürdig ist, registriert Google diese und eine echte Person überprüft manuell deine Seite. Findet diese Person etwas, dann wirst du manuell Abgestraft und deine Webseite verschwindet aus den Suchergebnissen, bis das Problem behoben ist und deine Webseite erneut überprüft wurde. Ob du eine Abstrafung bekommen hast kannst du in der Google Search Console sehen. Automatisch erteilte Abstufungen werden dort aber nicht angezeigt.

Unsere Empfehlung:

  • Screaming Frog
Auf eine einzige www-Version prüfen

Lege dich von Beginn an auf eine feste URL-Version fest und entscheide dich zwischen

https://domain.com

Oder

Https://www.domain.com

Nutze diese auch, wenn du deine URL zum Beispiel auf Social Media teilst.

Gemischte Inhalte korrigieren

Gemischter Inhalt bedeutet, dass deine Webseite Inhalte von sicheren und unsicheren Inhalten verwendet. Verwendet deine sichere Seite Ressourcen (Bilder, CSS, …) die unsicher sind, ist es gemischter Inhalt. Dadurch können visuelle Fehler entstehen.

Unsere Empfehlung:

  • Screaming Frog
  • mit der Erfahrung entwickelt man aber auch ein Auge für solche Dinge
Erstelle eine Sitemap und füge sie der Google Search Console (GSC) hinzu

Eine Sitemap ist dafür da Google mitzuteilen, welche Struktur deine Webseite hat und wie die Daten miteinander in Beziehung stehen. Außerdem weiß Google durch die Sitemap, welche Seiten es crawlen soll und welche nicht.

Unsere Empfehlung:

  • GSC
  • Rank Math
Erstelle eine robots.txt-Datei

Robots.txt oder auch das Robots-Ausschlussprotokoll enthält Anweisungen für Crawling-Spider. Sie gibt an, welche Seiten gecrawlt werden sollen und welche nicht. Da der Googlebot auf eine gewisse Anzahl an Seiten beschränkt ist, die er crawlt, ist es wichtig ihn auf die wichtigsten Seiten zu lenken. 

Unsere Empfehlung:

  • Crawling-Spider
  • Robots.txt
  • passiert meistens automatisiert
Überprüfe, ob die URLs auf / umgeleitet werden oder ob der kanonische Link auf / gesetzt ist.

Oft gibt es zwei verschiedene URLs für die gleiche Webseite. Einmal mit /

https://seoholics.de/seo-checkliste

Und einmal ohne /

Seo Checkliste

Dies sollte vermieden werden, da es für Google sonst bedeutet, dass zwei verschiedene Seiten dieselbe URL haben. Es sollte die URL mit / vorhanden sein.

Unsere Empfehlung:

  • Screaming Frog
Defekte Links prüfen und beheben

Wenn deine Webseite schon länger existiert, gibt es wahrscheinlich auch einige kaputte Links (404-Fehler). Um sie zu finden gibt es Crawling-Tools, die dir dabei helfen können.

Unsere Empfehlung:

  • Crawling Tools
  • Screaming Frog
  • Techseo.de/statuscodes
Überprüfen und Beheben von Umleitungsketten

Eine Weiterleitungskette besteht aus mehreren Weiterleitungen, die gleichzeitig ablaufen. Um diese zu unterbrechen, muss eine 301 Umleitung gesetzt werden. Wenn also Seite A auf Seite B leitet, Seite B auf Seite C und Seite C auf Seite D, dann muss von Seite A mit einer 301 auf Seite D umgeleitet werden. Das verbessert das Crawling, die Ladezeit und sorgt für mehr Linkpower.

Unsere Empfehlung:

  • Crawling-Tools
  • techseo.de/statuscodes
Behebe fehlende und doppelte Meta-Titel und Beschreibungen

Der Meta-Titel und die Meta-Beschreibung werden auf in den Suchergebnisse von Google angezeigt. Sie tragen einen großen Teil dazu bei, ob deine Seite rankt oder nicht. Hin und wieder kann es passieren, dass etwas in der Meta-Beschreibung oder dem Titel fehlt oder doppelt vorhanden ist. Um das herauszufinden kann ein Crawlingtool weiterhelfen

Unsere Empfehlung:

  • Crawling Tool
  • Screaming Frog
  • Google Sheets import XmL
Weiterleitungen richtig nutzen

Für Umleitungen gibt es verschiedene Möglichkeiten:

301-Weiterleitung, bei der die Seite eine permanente neue URL hat

302 redirect – temporäre Weiterleitung

410 redirect – die Seite existiert nicht mehr

Um Redirects zu machen können verschiedene Tools genutzt werden.

Unsere Empfehlung:

  • Redirect Tool
  • htaccess
Prüfe Probleme mit der Indexabdeckung

In der Google Search Console können sie unter dem Abschnitt „Abdeckung“ sehen, ob es Probleme mit der Indexabdeckung gibt. Du solltest darauf achten, ob es fehlende Seiten, einen Serverfehler, Fehlerspitzen, 404-Fehler oder sogar einen Rückgang der gesamten indexierten Seite gibt. 

Wir Empfehlen:

  • Google Search Console
Prüfe auf manuelle Abstrafungen
Wenn du eine SEO-Maßnahme unternimmst, die aus Googles Sicht eher fragwürdig ist, registriert Google diese und eine echte Person überprüft manuell deine Seite. Findet diese Person etwas, dann wirst du manuell Abgestraft und deine Webseite verschwindet aus den Suchergebnissen, bis das Problem behoben ist und deine Webseite erneut überprüft wurde. Ob du eine Abstrafung bekommen hast kannst du in der Google Search Console sehen. Automatisch erteilte Abstufungen werden dort aber nicht angezeigt.

Wir Empfehlen:

  • Google Search Console
Halte Seiten bei maximal 3 Klicks von der Reichweite

Inhalte, die tief auf der Webseite vergraben sind und nur schwer zu erreiche sind, stuft Google als unwichtig ein. Die optimale Tiefe beträgt drei Seiten und sollte nicht tiefer gehen. Du kannst die Zugänglichkeit aber durch interne Verlinkungen, wichtige URLs weit oben im Aufbau deiner Seite oder durch Breadcrumbs verbessern.

Unsere Empfehlung:

  • Screaming Frog
Verwende „noindex“- und „nofollow“-Tags ordnungsgemäß

Google stellt einem verschiedene Tags zur verfügung, die einem ermöglichen festzulegen, ob die Seite indexiert, verfolgt oder nicht zugänglich sein soll.

Noindex – Seite wird nicht in die Suchmaschine aufgenommen

Nofollow – den Links auf deiner Seite wird nicht gefolgt

Dadurch wird das Crawling effizienter. 

Unsere Empfehlung:

  • interne Links immer Dofollow, um den Linkjuice zu verteilen
Irrelevante Seiten von der Indexierung ausschließen

Die Ranking-Stärke deiner Webseite wird durch die Ranking-Stärker der einzelnen Unterseiten bestimmt. Ist eine Seite nicht relevant für dein targeting keyword, dann sollte sie nicht indexiert werden. Bei WordPress sind das zum Bespiel häufig tags, Kategorien und Autorenseiten.

Unsere Empfehlung:

  • RankMath
  • Robots.txt

Local SEO

Nutze lokales SEO

Wenn du ein lokales Unternehmen bist, welches lokale Dienstleistungen anbietet, dann solltest du auch gebrauch vom lokalem SEO machen. Dadurch gelangst du näher an deine Kunden.

Beanspruche deinen Google My-Business Eintrag

Wenn du die Google My-Business Funktion nutzt, wirst du in den lokalen Suchergebnissen angezeigt. Das ist für Suchanfragen wie „in meiner Nähe“ wichtig. Damit du bei diesen Fragen auftauchst, musst du einen Platz in den lokalen Suchergebnissen beanspruchen. Am besten unter den Top 3, da Google im Moment nur die ersten drei Ergebnisse auf der ersten Seite anzeigt. Du kannst dein Unternehmen gang einfach über den Google Assistenten einrichten. 

Unsere Empfehlung:

  • Google-Assistent
Yelp-Eintrag beantragen

Google ist zwar am beliebtesten und wichtigsten, allerdings solltest du auch andere Bereiche abdecken. Je nach Nische ist es wichtig in vielen vertrauenswürdigen Verzeichnissen vorzukommen. Eines dieser Verzeichnisse ist Yelp. Dort kannst du dich mit drei einfachen Schritten anmelden:

  • registriere dein Konto
  • Erstelle einen Eintrag
  • Verifiziere deinen Eintrag
Bing Business beantragen

Bing ist einer der großen Konkurrenten von Google. Bing ist im Besitz von Microsoft und wird auf allen Microsoft-Produkten als Standart-Suchmaschine gesetzt. Daher solltest du dich auch bei Bing anmelden und dort gelistet sein. Hier kannst du genauso wie bei Google vorgehen:

  • Beantrage deinen Eintrag
  • Vervollständige dein Eintragsprofil
  • Verifizierung deines Eintrags
Optimiere deine Listings

Es reicht nicht aus, deine lokalen Unternehmenseinträge nur anzumelden. Du solltest sie auch richtig optimieren, damit sie auch erscheinen. Es gibt drei Faktoren, die das lokale Google Ranking beeinflussen:

  • Relevanz – laut Google bezieht sich die Relevanz darauf, wie gut ein lokaler Eintrag dem entspricht, wonach der Nutzer sucht. Wenn du alle wichtigen Geschäftsinformationen hinzufügst, kann Google dein Unternehmen besser verstehen und zeigt deinen Eintrag bei relevanten Suchanfragen an
  • Entfernung – hierbei kommt es darauf an, wie weit dein Unternehmen von dem jeweiligen Nutzer entfernt ist. Gibt der Nutzer keinen spezifischen Ort in seiner Suchanfrage an, wird die Entfernung durch seinen Standort gemessen
  • Prominenz – Bei der Prominenz geht es darum, wie bekannt dein Unternehmen ist. Dafür sind Faktoren wie Links, Artikel, Verzeichnisse, aber auch Google-Bewertungen ausschlaggebend. Auch deine Ranking in anderen Suchanfragen beeinflusst dein lokales Ranking
Optimiere deinen Google My-Business Standort
  • sorge dafür, dass dein Profil vollständig ist und alle Geschäftsinformationen wie Name, Adresse, Telefonnummer, Webseite, Kategorie, Beschreibung, Fotos, Arbeitszeiten, FAQs usw. genau eingetragen sind
  • Wähle die richtige Kategorie für dein Unternehmen
  • Nutze hochwertige Bilder. Dabei solltest du drei Bilder vom Innenraum, drei Bilder von außen, Bilder von deiner Arbeit/deinen Produkten/ deiner Dienstleistung und Bilder von deinen Mitarbeitern nutzen
  • Gebe eine Beschreibung und Keywörter zu deinem Unternehmen an
  • Richte einen Bereich für Fragen und Antworten ein
  • Beanspruche deine Kurz-URL um deine Seite einfach teilen zu können
Aufnahme in relevante Verzeichnisse
Allgemeine Webverzeichnisse sind praktisch, um grundlegende Links zu generieren, die du brauchst um auf Google gut zu ranken. Du solltest sie aber trotzdem mit Bedacht auswählen und kontrollieren, ob das Verzeichnis seriös ist und ob du zur Zielgruppe passt.
Setze dein Zielkeyword in den ersten Absatz

Nischenspezifische Verzeichnisse sind oft leistungsfähiger als allgemeine Verzeichnisse und bringen auch andere Vorteile als einen Link mit sich.

  • sie sind für Unternehmen relevanter
  • Sie zielen auf die idealen Kunden ab
  • Ihre potenziellen Kunden besuchen diese Webseite immer wieder
  • Ihre Konkurrenten sind wahrscheinlich schon auf diesen Webseiten vertreten
  • Du kannst auf diesen Webseiten für dich selbst werben
  • Sie können als Mini-Suchmaschine für eine bestimmte Nische fungieren
Verlinke zu anderen relevanten Seiten
Google berücksichtigt bei deinem Eintrag auch die Bewertungen. Du kannst Bewertungen wie Linkssehen. Je mehr positive Bewertungen du hast, desto vertrauenswürdiger ist deine Webseite und desto mehr Kunden kannst du anziehen. Du solltest also dafür sorgen, dass deine Kunden dein Unternehmen bewerten.
Verlinke auf relevante autoritative Webseiten
Google rät, auf Bewertungen zu antworten, weswegen man das auch tun sollte. Damit zeigst du, dass du dich um deine Kunden bemühst. Außerdem gelangst du dadurch an ein noch größeres Spektrum an Keywörtern.
Veröffentliche Google Posts
Google Posts werden oft unterschätzt. Sie sind eine einfache und nette Möglichkeit mehr bei deinen Kunden angezeigt zu werden.
Füge NAP-Details hinzu
NAP steht für Name-Adresse-Telefonnummer.  Diese Daten helfen Google dein Unternehmen als ein lokales Unternehmen zu identifizieren. Du solltest deine NAP-Details auf jeder Seite deiner Webseite zum Beispiel in der Fußzeile hinzufügen.
Formatiere deine NAP gleich
NAP sind wie deine Unterschrift für dein Unternehmen. Du solltest sie auf jeder Seite gleich formatieren. Verwende nicht auf der einen Seite ein Kürzel und auf einer anderen Seite nicht. Bleibe einheitlich.
Gebe deine NAP-Daten auch in Inseraten und sozialen Netzwerken an

Du solltest auch in Inseraten und sozialen Netzwerken darauf achten, dass alle Daten enthalten sind und du keine Abkürzungen nutzt. Bleibe auch hier einheitlich. So kannst du deinen Eintrag für lokale Angebote optimieren.

Habe eine Contentstrategie, die auf lokale Themen ausgerichtet ist
Mit die wichtigsten SEO-Faktoren sind Relevanz und Autorität. Diese kannst du verbessern, indem du eine Inhaltsstrategie für deine Produkte und Dienstleistungen entwickelst. Du kannst zum Beispiel nicht nur über dein Produkt direkt informieren, sondern auch über relevante Unterthemen und Gebiete, die mit deinem Produkt zu tun haben. Je mehr du über ein bestimmtes Thema schreibst, desto besser ist deine Autorität und desto höher wirst du in den Suchmaschinen höher eingestuft.
Beanspruche lokale Markenerwähnungen
Wenn dein Unternehmen schon länger existiert, wirst du sicher auch auf einigen Webseiten deiner Kunden erwähnt. Das ist vorteilhaft, denn du brauchst sie nur noch fragen, ob sie die Markennennung in einen Link umwandeln können. Eine andere Strategie ist es, die Markenerwähnungen deiner Konkurrenten zu ermitteln und sich an diese Webseiten zu wenden, um ebenfalls genannt zu werden oder etwas für deren Webseite schreiben zu dürfen. Durch Links von anderen lokalen Webseiten erhält du Relevanz und Autorität.

OffPage SEO

Verfolge eine solide Linkbuilding-Strategie
Wenn du eine SEO-Maßnahme unternimmst, die aus Googles Sicht eher fragwürdig ist, registriert Google diese und eine echte Person überprüft manuell deine Seite. Findet diese Person etwas, dann wirst du manuell Abgestraft und deine Webseite verschwindet aus den Suchergebnissen, bis das Problem behoben ist und deine Webseite erneut überprüft wurde. Ob du eine Abstrafung bekommen hast kannst du in der Google Search Console sehen. Automatisch erteilte Abstufungen werden dort aber nicht angezeigt.
Baue grundlegende Links auf

Erstelle soziale Profile wie Facebook, Twitter, Pinterest, YouTube, usw. Diese Links sind das tragende Gerüst für dein organisches Wachstum.

Die Links sind:

  • Soziale Netzwerke wie Facebook, Youtube, Twitter, Pinterest, Vimeo, Instagram, …
  • Verzeichnisse mit hoher Autorität wie Yelp, BBB, YellowPages, Expertise, …
  • Nischenspezifische Verzeichnisse wie TheKnot, WeddingWire, FearlessPhotographers, …


Diese Links fungieren als grundlegende Unternehmensverweise. Wenn du ein lokales Unternehmen bist, solltest du also deinen Firmennamen, deine Adresse und deine Telefon Nummer (NAP) nennen. 

Unsere Empfehlung:

  • Social Fortress
Verknüpfe deine sozialen Netzwerke miteinander

Wenn du deine Profile vollständig hast, kannst du meist Links zu deinen anderen sozialen Netzwerken hinzufügen. Dadurch können die Suchmaschinen häufiger und leichter erreichen.

Außerdem steigt dadurch die Autorität deiner sozialen Seiten, sodass bei der Suche nach deinem Markennamen bei den Suchergebnissen eine Mischung aus deiner Webseite und deinen sozialen Medien erscheint. Das erhöht das Vertrauen deiner Marke.

Gastbeiträge auf nischenbezogene Blogs

Gastbeiträge sind nach wie vor eine der effektivsten Methoden, um die Autorität und das Vertrauen deiner Marke aufzubauen und das Ranking zu verbessern. Gastbeiträge sind aber keine einmalige Aufgabe, sondern sollten als langfristige Strategie betrachtet werden, um einen wirklichen Nutzen aus ihnen ziehen zu können. Dabei solltest du beachten, dass:

  • die Blog auf denen die Gastbeiträge erscheinen zu deiner Nische passen
  • Falle nicht mit der Tür ins Haus. Viele Blog-Besitzer sind genervt von den vielen Gastbeitraganfragen. Baue also am besten über soziale Medien etwas Kontakt auf und frage dann vorsichtig an
  • Achte auf die richtige Formatierung des Inhalts, indem du Bilder und Links zu deiner Webseite hinzufügst
  • Füge deine Bio hinzu, um einen weiteren Link zu deiner Homepage und Links zu deinen sozialen Profilen hinzuzufügen
Bitte Partner mit denen zu Zusammenarbeitest um einen Link

Wenn du zum Beispiel eine Veranstaltung anbietest oder mit anderen Fachleuten zusammenarbeitest, kann das eine gute Gelegenheit sein Links zu erhalten.

Verwandle Markenerwähnungen in Links

Eine Markenerwähnung ist der Name deines Unternehmens im Klartext, die nicht verlinkt ist. Dein Ziel ist es aber, diese Erwähnungen in Links umzuwandeln. Es gibt einige Tools die dabei helfen können, deine Markenerwähnungen ausfindig zu machen

  • Ahref
  • Brand24
  • BrandMentions


Wenn du gerade erst angefangen hast deine Seite aufzubauen, wird es allerdings wenige bis keine Erwähnungen geben. Wenn du aber bereits bekannt bist und deine Marke schon öfter erwähnt wurde, solltest sie mit Hilfe der Tools finden.

Unsere Empfehlung:

  • Ahref
  • Brand24
  • BrandMentions
Nutze Social Signals

Social Signals beziehen sich auf Shares, Likes und die allgemeine Sichtbarkeit in den sozialen Medien und wie sie von Suchmaschinen wahrgenommen wird. Diese Aktivitäten tragen zum organischen Suchranking deiner Seite bei und werden ähnlich wie Backlinks gesehen. Damit sind sie ebenfalls ein Rankingfaktor. Du solltest deine Seite also in den sozialen Medien bewerben. 

Plane deine sozialen Beiträge

Soziale Medien sind zeitaufwendig. Mit einer guten Planung kannst du diesen Minimieren. Außerdem gibt es virtuelle Assistenten, die dir die Arbeit abnehmen können:

  • Missinglettr: verwandelt Blogbeiträge in Social Media Kampagnen
  • Buffer: erstellt, plant und veröffentlich Inhalte für soziale Medien
  • Coschedule: eine komplette Suite von Tools zur Automatisierung deines Marketings
  • NelioContent: WordPress-Plugin mit Redaktionskalender und sozialem Automatisierungswerkzeug