Understanding and Optimizing Cumulative Layout Shift: Tips and Solutions

Warum ist kumulativer Layout-Shift schlecht?

Kumulativer Layout-Shift (CLS) ist eine Metrik, die angibt, wie stark sich die Position von Elementen auf einer Webseite während des Ladens ändert. Ein hoher CLS-Wert bedeutet, dass sich Elemente unvorhersehbar verschieben, was zu einer schlechten Benutzererfahrung führt. Aber warum ist das schlecht?

Nun, stell dir vor, du besuchst eine Webseite und möchtest auf einen bestimmten Button oder Link klicken. Aber kurz bevor du es tun kannst, verschiebt sich plötzlich ein anderes Element und du klickst versehentlich auf etwas ganz anderes. Das kann frustrierend sein und zu Fehlklicks führen.

Ein weiterer Grund, warum ein hoher CLS-Wert schlecht ist, liegt in der Ladezeit der Webseite. Wenn sich Elemente ständig verschieben, muss der Browser die Seite neu rendern, was zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt. Das kann dazu führen, dass die Seite langsamer geladen wird, was wiederum die Nutzererfahrung beeinträchtigt.

Nicht zuletzt ist ein hoher CLS-Wert auch aus SEO-Sicht problematisch. Suchmaschinen bevorzugen Seiten, die eine gute Benutzererfahrung bieten. Wenn deine Seite jedoch ständig Elemente verschiebt, kann das zu einer schlechteren Platzierung in den Suchergebnissen führen.

Insgesamt ist kumulativer Layout-Shift also schlecht, weil er zu einer schlechten Benutzererfahrung, längeren Ladezeiten und möglicherweise einem schlechteren Ranking in den Suchmaschinen führen kann. Es ist daher wichtig, Layout-Shifts zu minimieren und eine stabile, benutzerfreundliche Webseite zu schaffen.

Was verursacht kumulativen Layout-Shift?

Kumulativer Layout-Shift (CLS) tritt auf, wenn sich Elemente auf einer Webseite verschieben, während diese geladen wird. Dies kann sehr störend und frustrierend für die Nutzer sein, da es dazu führt, dass sich Inhalte plötzlich bewegen und Links oder Buttons unerwartet verschoben werden. Es gibt verschiedene Faktoren, die zu einem kumulativen Layout-Shift führen können:

  1. Laden von Ressourcen: Wenn Bilder oder andere Inhalte auf einer Webseite nicht richtig dimensioniert sind und der Browser Platz für deren endgültige Größe reservieren muss, kann dies zu einem Layout-Shift führen.

  2. Dynamische Inhalte: Wenn Inhalte auf einer Webseite dynamisch hinzugefügt oder entfernt werden, ohne dass der Browser die Auswirkungen auf das Layout vorhersehen kann, kann dies ebenfalls zu einer Verschiebung führen.

  3. Ads und eingebettete Inhalte: Werbeanzeigen oder eingebettete Inhalte von Drittanbietern können dazu führen, dass sich das Layout verschiebt, wenn sie geladen werden und Platz beanspruchen.

  4. Schriften: Wenn Webfonts verwendet werden und die Schriftarten nicht richtig geladen werden, kann dies ebenfalls zu einer unerwünschten Verschiebung führen.

Es ist wichtig, kumulative Layout-Shifts zu minimieren, da sie die Benutzerfreundlichkeit und das Nutzererlebnis negativ beeinflussen können. Entwickler sollten sicherstellen, dass Inhalte richtig dimensioniert sind, Ressourcen effizient geladen werden und dynamische Inhalte so behandelt werden, dass Layout-Shifts vermieden werden.

Quelle: https://developers.google.com/web/updates/2019/08/cls

Was ist ein guter kumulativer Layout-Score?

Ein guter kumulativer Layout-Score hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der kumulative Layout-Score misst, wie schnell eine Seite geladen und interaktiv wird, und ob sich Elemente verschieben und dadurch das Layout der Seite beeinflussen. Ein niedriger Score bedeutet, dass eine Seite schneller geladen und interaktiv wird, während ein hoher Score auf Probleme im Layout hindeutet.

Es gibt keine festgelegte Zahl für einen „guten“ kumulativen Layout-Score, da dies von der Art der Webseite und den spezifischen Anforderungen abhängt. Ein grober Richtwert ist jedoch, dass ein kumulativer Layout-Score unter 0,1 als gut angesehen wird. Je näher der Score bei 0 liegt, desto besser ist die Performance der Seite.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass der kumulative Layout-Score nur eine Metrik unter vielen ist, die die Ladezeit und Benutzererfahrung einer Webseite bewerten. Es ist ratsam, verschiedene Metriken in Kombination zu betrachten, um ein umfassendes Bild zu erhalten. Dazu gehören zum Beispiel die Gesamt-Ladezeit der Seite, die Zeit bis zur interaktiven Nutzung (TTI) und die Zeit bis zum ersten bedeutsamen Inhalt (FCP).

Um den kumulativen Layout-Score zu verbessern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehört das Vermeiden von großen Layoutverschiebungen durch eine gezielte Vorlade-Strategie, die Minimierung des Einsatzes von JavaScript für Layoutänderungen, das Definieren von Dimensionen für Elemente im Voraus und das Priorisieren des sichtbaren Inhalts, um ein schnelleres Rendering zu ermöglichen.

Es ist auch wichtig, die Nutzung von Ressourcen wie Bilder und Videos zu optimieren, um die Seitengeschwindigkeit zu verbessern. Dies kann durch Komprimierung, Caching und Lazy Loading erreicht werden.

Insgesamt ist ein guter kumulativer Layout-Score ein Indikator für eine schnelle und reibungslose Benutzererfahrung auf einer Webseite. Es ist jedoch wichtig, diesen Score im Zusammenhang mit anderen Metriken zu betrachten, um ein umfassendes Bild der Performance zu erhalten.

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Ein ausführlicher Blick auf das GTmetrix-Speed-Test-Tool

Schnelle Ladezeiten sind für das Online-Erlebnis unerlässlich. Wenn eine Webseite zu lange lädt, kann dies nicht nur frustrierend sein, sondern auch zu einem Verlust an Besuchern und potenziellen Kunden führen. Um die Geschwindigkeit der Webseite zu überprüfen und mögliche Verbesserungen zu identifizieren, bietet GTmetrix ein umfangreiches Speed-Test-Tool an.

Was ist GTmetrix?

GTmetrix ist ein Online-Tool, das entwickelt wurde, um die Geschwindigkeit von Webseiten zu messen und zu analysieren. Es bietet detaillierte Einblicke in verschiedene Leistungskennzahlen wie Ladezeiten, Seitengröße, Anzahl der Serveranfragen und vieles mehr. Basierend auf diesen Metriken können Website-Betreiber gezielte Maßnahmen ergreifen, um die Leistung ihrer Webseite zu optimieren.

Wie funktioniert GTmetrix?

Um eine Webseite zu testen, musst du einfach die URL der Webseite in das GTmetrix-Testfeld eingeben und auf „Test starten“ klicken. Das Tool verwendet dann eine Cloud-basierte Technologie, um die Webseite von verschiedenen Standorten aus zu laden und die Leistung zu messen. Es verwendet dabei die Daten von Google PageSpeed Insights und Yahoo! YSlow, um umfassende Analysen zu erstellen.

Was sind die wichtigsten Metriken?

GTmetrix bietet eine Fülle von Metriken, um die Leistung einer Webseite zu bewerten. Hier sind einige der wichtigsten Kennzahlen, auf die du achten solltest:

  1. Ladezeit: Die Zeit, die benötigt wird, um eine Webseite vollständig zu laden. Je schneller, desto besser.

  2. Seitenladegeschwindigkeit: Die Zeit, die benötigt wird, um den Hauptinhalt einer Webseite zu laden. Dieser Wert ist besonders wichtig, da er die Zeit angibt, die ein Besucher benötigt, um das Wesentliche der Webseite zu sehen.

  3. Seitengröße: Die Gesamtgröße einer Webseite, einschließlich aller Bilder, Videos, Skripte und anderen Ressourcen. Eine kleinere Seitenladezeit ist in der Regel besser, da große Dateien länger laden können.

  4. Anzahl der Serveranfragen: Die Anzahl der Anfragen, die an den Server gesendet werden, um alle Dateien einer Webseite zu laden. Weniger Anfragen bedeuten normalerweise schnellere Ladezeiten.

  5. Browser-Caching: Das Speichern von Dateien im Zwischenspeicher des Browsers, um bei nachfolgenden Besuchen der Webseite die Ladezeiten zu verkürzen.

Wie kann ich die Leistung meiner Webseite verbessern?

Nach dem Test gibt GTmetrix Empfehlungen zur Verbesserung der Leistung deiner Webseite. Dazu gehören das Optimieren von Bildern, das Minimieren von JavaScript- und CSS-Dateien, das Aktivieren von Browser-Caching und vieles mehr. Indem du diese Empfehlungen befolgst, kannst du die Ladezeiten deiner Webseite erheblich verbessern.

Fazit

GTmetrix ist ein leistungsstarkes Tool, das Website-Betreibern dabei hilft, die Geschwindigkeit ihrer Webseiten zu analysieren und zu optimieren. Durch die Überprüfung wichtiger Leistungsmetriken und die Befolgung der empfohlenen Maßnahmen können Website-Betreiber eine bessere Benutzererfahrung bieten und das Potenzial ihrer Webseite maximieren.

Auswirkungen des kumulativen Layout-Score auf die SEO

Der kumulative Layout-Score (CLS) ist ein Messwert, der die visuelle Stabilität einer Website bewertet. Er misst, wie sehr sich die Elemente einer Seite während des Ladens bewegen und verschieben, was zu einer schlechten Benutzererfahrung führen kann. Die Auswirkungen des CLS auf die SEO sind vielfältig und sollten von Website-Betreibern berücksichtigt werden.

  1. Ranking-Faktor : Google hat den CLS als einen der Ranking-Faktoren in den Page Experience Signale eingeführt. Das bedeutet, dass Websites mit einem niedrigen CLS bessere Chancen haben, in den Suchergebnissen höher platziert zu werden. Eine gute visuelle Stabilität spielt also eine Rolle für die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinen.

  2. Nutzererfahrung : Ein hoher CLS kann zu Frustration und einer schlechten Nutzererfahrung führen. Wenn sich Elemente während des Ladens verschieben oder überlappen, ist es für Besucher schwierig, den Inhalt zu lesen oder Navigationselemente zu bedienen. Das kann dazu führen, dass Nutzer die Seite vorzeitig verlassen und zu einem höheren Absprungrate führen. Eine gute visuelle Stabilität sorgt dafür, dass Besucher länger auf der Seite bleiben und mehr Zeit mit dem Lesen und Interagieren verbringen.

  3. Conversion-Raten : Eine schlechte Nutzererfahrung wirkt sich auch auf die Conversion-Raten aus. Wenn Besucher Schwierigkeiten haben, das gewünschte Ziel auf einer Seite zu erreichen, werden sie weniger wahrscheinlich zu Kunden oder Abonnenten konvertieren. Eine hohe Benutzerfreundlichkeit und ein stabiles Layout tragen dazu bei, das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen und die Wahrscheinlichkeit einer Conversion zu erhöhen.

  4. Mobile Nutzer : Besonders auf Mobilgeräten ist ein niedriger CLS von großer Bedeutung. Auf kleineren Bildschirmen und mit langsameren Internetverbindungen ist es noch schwieriger für Besucher, mit einer Seite umzugehen, wenn sich Elemente verschieben und die Benutzbarkeit beeinträchtigen. Da mobile Nutzung weiterhin stark zunimmt, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Websites auf verschiedenen Geräten eine gute visuelle Stabilität bieten.

Es gibt verschiedene Maßnahmen, um den CLS zu verbessern und eine bessere visuelle Stabilität zu erreichen. Dazu gehören das Reservieren von Platz für Bilder und Videos, bevor sie geladen werden, die Verwendung von festen Breiten- und Höhenangaben für Elemente und die Vermeidung von nachträglichem Laden von Inhalten, die das Layout verschieben könnten. Es ist auch wichtig, die Performance einer Website im Allgemeinen zu optimieren, da ein langsamer Seitenaufbau auch zu einem höheren CLS führen kann.

Insgesamt ist der kumulative Layout-Score ein wichtiger Aspekt der Suchmaschinenoptimierung und der Benutzererfahrung. Eine gute visuelle Stabilität trägt sowohl zur Sichtbarkeit einer Website als auch zur Zufriedenheit und Conversion-Rate der Besucher bei. Es lohnt sich also, den CLS zu überwachen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen.

Wie misst du deinen kumulativen Layout-Score?

Der kumulative Layout-Score ist eine Messgröße für die visuelle Stabilität einer Webseite. Er misst, wie stark sich das Layout der Seite während des Ladevorgangs verschiebt oder ändert und kann den Nutzern helfen, eine angenehmere und verwirrungsfreie Erfahrung zu machen.

Um den kumulativen Layout-Score zu messen, verwendet man in der Regel ein Tool wie den PageSpeed Insights von Google. Dieses Tool analysiert die Webseite und gibt einen Score zwischen 0 und 100 aus. Ein höherer Score bedeutet, dass die Seite eine bessere visuelle Stabilität aufweist.

Der kumulative Layout-Score basiert auf einem Algorithmus, der die Verschiebungen und Änderungen im Layout während des Ladevorgangs erfasst. Ein niedriger Score kann darauf hinweisen, dass sich Elemente auf der Seite verschieben oder springen, was zu einer unangenehmen Nutzererfahrung führen kann. Ein hoher Score bedeutet, dass das Layout der Seite stabil bleibt und die Elemente sich nicht unerwartet bewegen.

Es ist wichtig, den kumulativen Layout-Score regelmäßig zu überprüfen und zu optimieren, um sicherzustellen, dass die Webseite eine gute visuelle Stabilität hat. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, wie z.B. das Verwenden von definierten Größen für Elemente, das Vorladen von Bildern oder das Verzögern des Renderns von unsichtbaren Elementen.

Das Messen des kumulativen Layout-Scores ist ein wichtiger Schritt, um die Benutzerfreundlichkeit und die Qualität einer Webseite zu verbessern. Indem man darauf achtet, dass das Layout stabil bleibt und sich Elemente nicht unerwartet verschieben, schafft man eine angenehmere Nutzererfahrung und sorgt dafür, dass die Webseite professionell und ansprechend wirkt.

Verstehen, wie der CLS-Score berechnet wird

Der CLS-Score (Cumulative Layout Shift Score) ist eine Metrik zur Bewertung der visuellen Stabilität einer Webseite. Er misst, wie sehr sich Inhalte während des Ladens der Seite verschieben und den Benutzer stören. Ein niedriger CLS-Score bedeutet eine bessere Benutzererfahrung, da die Inhalte stabil und vorhersehbar bleiben.

Um den CLS-Score zu berechnen, werden alle Layout-Verschiebungen auf einer Webseite erfasst und quantifiziert. Hierzu werden Verschiebungen von visuellen Elementen wie Texten, Bildern oder Schaltflächen berücksichtigt. Wenn sich beispielsweise während des Ladens der Seite ein Bild nach unten verschiebt und den Textinhalt ein Stück nach oben drückt, wird dies als Layout-Verschiebung gezählt.

Der CLS-Score wird dann als der kumulative Anteil aller Layout-Verschiebungen über die gesamte Sitzung eines Benutzers berechnet. Er wird als Dezimalzahl angegeben, wobei ein Wert von 0 für eine perfekte visuelle Stabilität steht und ein Wert von 1 für eine schlechte Benutzererfahrung.

Eine wichtige Eigenschaft des CLS-Scores ist seine Gewichtung nach der Größe des verschobenen Elements. Das bedeutet, dass Verschiebungen von größeren und sichtbareren Elementen stärker ins Gewicht fallen als Verschiebungen von kleinen und weniger auffälligen Elementen. Dies stellt sicher, dass sich der CLS-Score auf die Bereiche konzentriert, die für die Benutzererfahrung am relevantesten sind.

Um den CLS-Score einer Webseite zu verbessern, ist es wichtig, während des Ladens der Seite eine stabile und vorhersehbare Benutzererfahrung sicherzustellen. Dies kann durch Maßnahmen wie das Reservieren von Platz für Bilder und Videos, das Vermeiden von Nachladungen von Inhalten oder das Hinzufügen von Platzhaltern für Elemente, die noch geladen werden, erreicht werden.

Die Optimierung des CLS-Scores kann zu einer besseren Nutzererfahrung führen, da die Inhalte auf der Seite nicht unerwartet springen oder sich verschieben. Dies trägt dazu bei, dass Benutzer die Webseite als benutzerfreundlicher und vertrauenswürdiger empfinden.

Insgesamt ist der CLS-Score eine wichtige Metrik zur Bewertung der visuellen Stabilität einer Webseite. Durch die Optimierung dieses Scores kann die Benutzererfahrung verbessert werden, indem Layout-Verschiebungen minimiert werden.

Wie du deinen kumulativen Layout-Score verbessern kannst

Der kumulative Layout-Score (CLS) ist eine Metrik, die die visuelle Stabilität einer Webseite bewertet. Ein niedriger CLS-Wert zeigt an, dass die Elemente auf einer Webseite sich nicht unvorhersehbar bewegen und die Nutzererfahrung nicht beeinträchtigen. Hier sind einige Tipps, wie du deinen CLS verbessern kannst:

  1. Verwende eine feste Größe für Bilder und Videos: Wenn du Bilder und Videos in deine Webseite einfügst, gib ihnen eine feste Größe. Dadurch wird verhindert, dass sich andere Elemente verschieben, wenn das Bild oder Video geladen wird.

  2. Reserviere Platz für Inhalte: Stelle sicher, dass für Inhalte bereits vor dem Laden ausreichend Platz reserviert ist. Dadurch können sich Elemente nicht verschieben, wenn der Inhalt geladen wird.

  3. Vermeide dynamisches Hinzufügen von Inhalten: Das Hinzufügen von Inhalten nach dem Laden der Seite kann zu unerwarteten Verschiebungen führen. Versuche, alle Inhalte von Anfang an einzubinden, um die Stabilität zu gewährleisten.

  4. Setze die Größenänderung von Elementen zurück: Wenn sich die Größe eines Elements ändert, zum Beispiel durch das Laden von Inhalten oder das Ändern der Fenstergröße, setze die Größe des Elements explizit zurück. Dadurch werden Verschiebungen vermieden.

  5. Verwende Animationen mit Bedacht: Animationen können die Nutzererfahrung verbessern, aber sie sollten nicht dazu führen, dass sich andere Elemente unvorhersehbar bewegen. Stelle sicher, dass Animationen reibungslos ablaufen und dass andere Elemente nicht beeinträchtigt werden.

  6. Überwache und analysiere den CLS: Nutze Tools wie PageSpeed Insights oder Chrome DevTools, um den CLS deiner Webseite zu überwachen und zu analysieren. Dadurch erhältst du Einblicke in potenzielle Probleme, die du beheben kannst.

Indem du diese Tipps befolgst und den CLS deiner Webseite kontinuierlich überwachst und optimierst, kannst du die visuelle Stabilität verbessern und eine bessere Nutzererfahrung bieten.

Wie wichtig ist CLS?

CLS (Cumulative Layout Shift) ist ein Metrik-Parameter, der die visuelle Stabilität einer Webseite bewertet. Er misst, wie stark sich die Elemente einer Seite während des Ladevorgangs verschieben. Eine hohe CLS kann zu einer schlechten Benutzererfahrung führen, da es frustrierend sein kann, wenn Inhalte plötzlich während des Scrollens oder Klickens verrutschen.

Die Bedeutung von CLS liegt darin, dass es ein Maß dafür ist, wie gut eine Webseite gestaltet ist und wie nahtlos der Inhalt präsentiert wird. Eine niedrige CLS ist entscheidend für eine gute Nutzererfahrung und kann dazu beitragen, die Absprungrate zu verringern und die Verweildauer der Nutzer auf der Webseite zu erhöhen.

Darüber hinaus hat CLS auch Auswirkungen auf das Suchmaschinenranking. Google hat angekündigt, dass ab Mai 2021 eine gute CLS-Wertung ein Rankingfaktor sein wird. Websites, die eine niedrige CLS haben, können daher in den Suchergebnissen bevorzugt behandelt werden.

Um die CLS zu verbessern, sollten Webentwickler sicherstellen, dass Elemente auf einer Seite stabil bleiben, während der Inhalt geladen wird. Dies kann durch die Verwendung korrekter Größenangaben für Bilder und andere Medienelemente, das Reservieren des erforderlichen Platzes für zukünftigen Inhalt und das Vermeiden von nachträglichen Änderungen an bereits gerenderten Elementen erreicht werden.

Insgesamt ist CLS ein wichtiger Faktor für eine positive Benutzererfahrung und hat Auswirkungen auf die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinenergebnissen. Es ist daher ratsam, die CLS zu überwachen und bei Bedarf Optimierungen vorzunehmen.

Was ist ein guter CLS-Wert?

Ein guter CLS-Wert ist ein Maß dafür, wie stabil die Layoutverschiebung beim Laden einer Webseite ist. Kurz gesagt, je näher der CLS-Wert an 0 liegt, desto besser ist es für die Benutzererfahrung. Ein Wert von 0,1 oder niedriger gilt als gut, während Werte über 0,25 als schlecht angesehen werden. Durch die Minimierung von Layoutverschiebungen kann eine Webseite reibungslos geladen werden und die Nutzer können problemlos durch den Inhalt navigieren. Es ist wichtig, einen guten CLS-Wert anzustreben, da dies dazu beiträgt, die Website attraktiv und benutzerfreundlich zu machen.

Was verursacht Cumulative Layout Shift?

Cumulative Layout Shift (CLS) ist ein Metrik, die die visuellen Störungen auf einer Webseite misst, die durch unvorhersehbare Verschiebungen von Elementen verursacht werden. Diese Verschiebungen können während des Laden einer Seite auftreten und dazu führen, dass Nutzer ungewollt auf falsche Elemente klicken oder Informationen verpassen. CLS kann das Nutzungserlebnis beeinträchtigen und zu Frustration führen.

Es gibt verschiedene Faktoren, die CLS verursachen können. Ein häufiger Grund ist die Verzögerung beim Laden oder dem Aufrufen von Ressourcen wie Bilder, Videos oder Schriftarten. Wenn ein Element ohne die damit verbundene Ressource geladen wird, kann es zu einer Verzögerung kommen, bis die Ressource heruntergeladen ist und das Element in der richtigen Größe angezeigt wird. Dies führt zu Verschiebungen in der Anordnung der Elemente.

Ein weiterer Grund für CLS sind dynamische Inhalte oder Werbung, die nach dem Laden der Seite hinzugefügt werden. Wenn Inhalte durch Werbeanzeigen oder andere Elemente verschoben oder ersetzt werden, kann dies zu unerwarteten Layoutverschiebungen führen. Dies kann besonders ärgerlich sein, wenn ein Nutzer gerade dabei ist, auf einen bestimmten Teil der Seite zu klicken oder zu interagieren.

Auch die Verwendung von schlechter oder inkonsistenter CSS-Codierung kann zu CLS führen. Wenn die Größen oder Positionen von Elementen nicht richtig festgelegt sind oder wenn sich die Größe eines Elements dynamisch ändert, kann dies zu Verschiebungen im Layout führen.

Um CLS zu reduzieren, sollten Website-Betreiber darauf achten, dass alle Ressourcen wie Bilder oder Schriftarten korrekt geladen werden, bevor sie Elemente anzeigen. Es ist auch wichtig, dynamische Inhalte so zu gestalten, dass sie keinen Einfluss auf das Layout haben, und sicherzustellen, dass CSS-Codierung korrekt und konsistent ist.

Die Minimierung von CLS ist entscheidend, um eine reibungslose und angenehme Benutzererfahrung zu gewährleisten. Nutzer möchten nicht mit unerwarteten Verschiebungen konfrontiert werden, während sie eine Webseite verwenden, daher ist es wichtig, dieses Problem anzugehen und zu beheben. Durch die Optimierung der Website für eine geringere CLS kann die Benutzerzufriedenheit gesteigert und die Absprungrate verringert werden.

Wie berechnet man Cumulative Layout Shift?

Cumulative Layout Shift (CLS) ist eine Kennzahl, die die visuelle Stabilität einer Webseite bewertet. Sie misst, wie stark sich Inhalte beim Laden der Seite verschieben.

Um den CLS zu berechnen, wird die Fläche des verschiebenden visuellen Inhalts mit der Verschiebungsdistanz multipliziert. Wenn sich Elemente wie Bilder, Texte oder Formulare beim Laden der Seite verschieben, führt dies zu einem höheren CLS-Wert. Je größer der CLS-Wert ist, desto schlechter ist die visuelle Stabilität der Webseite.

Die Formel zur Berechnung des CLS ist: CLS = Σ(ai × bi) / T

Dabei steht ‚ai‘ für die Fläche des Elementes ‚i‘, ‚bi‘ für die Distanz, um die sich das Element verschiebt und ‚T‘ für die gesamte Ladezeit der Seite.

Um den genauen CLS-Wert einer Website zu ermitteln, kann man verschiedene Tools verwenden, die automatisch die visuelle Stabilität messen und den CLS-Wert berechnen. Das Google PageSpeed Insights Tool ist beispielsweise ein weit verbreitetes Tool, das den CLS-Wert einer Webseite ermitteln kann.

Ein niedriger CLS-Wert ist wichtig, um eine gute Benutzererfahrung zu gewährleisten. Wenn sich Inhalte beim Laden der Seite verschieben, kann dies zu Frustrationen bei den Nutzern führen, da sie Schwierigkeiten haben, den Inhalt richtig zu lesen oder zu klicken. Eine gute visuelle Stabilität ist daher ein wichtiger Aspekt für eine qualitativ hochwertige Webseite.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den CLS zu reduzieren. Dazu gehören das Festlegen von Dimensionen für Bilder und Medienelemente, die Verwendung von Platzhaltern, um die Größe von Elementen vor dem Laden zu reservieren, das Vermeiden von Anzeigen, die zu Layout-Shifts führen können, und das Überprüfen der Webseiten-Performance mit Tools wie PageSpeed Insights, um mögliche CLS-Probleme zu identifizieren und zu beheben.

Alles in allem ist die Berechnung des Cumulative Layout Shifts ein wichtiger Schritt, um die Nutzererfahrung auf einer Webseite zu verbessern und sicherzustellen, dass sich Inhalte beim Laden der Seite nicht unerwartet verschieben und die Lesbarkeit oder Benutzerinteraktion beeinträchtigen.

Wie misst man den CLS-Wert?

Der Cumulative Layout Shift (CLS) ist eine wichtige Kennzahl zur Bewertung der Benutzererfahrung auf Websites. Er misst, wie stark sich Elemente auf einer Seite während des Ladevorgangs verschieben und so für ein unvorhersehbares Layout sorgen.

Um den CLS-Wert zu messen, gibt es verschiedene Tools und Methoden:

  1. Chrome User Experience Report (CrUX): Das CrUX-Tool von Google bietet Daten zur Website-Performance, einschließlich des CLS-Werts. Es basiert auf anonymisierten Benutzerdaten und gibt eine allgemeine Einschätzung der Performance einer Website.

  2. Web Vitals: Web Vitals ist eine Initiative von Google, die wichtige Kennzahlen zur Benutzererfahrung auf Websites zusammenfasst. Einer dieser Vitals ist der CLS-Wert. Mithilfe von Tools wie PageSpeed Insights oder Lighthouse kannst du den CLS-Wert für deine Website messen.

  3. JavaScript-Erkennung: Eine andere Möglichkeit besteht darin, JavaScript-Code zu verwenden, um den CLS-Wert zu erfassen. Dabei verfolgt der Code die Verschiebungen von Elementen auf der Seite und berechnet den kumulativen Layout Shift.

Es ist wichtig, den CLS-Wert zu messen, da ein hoher Wert auf eine schlechte Benutzererfahrung hinweist. Elemente, die sich unvorhersehbar während des Ladevorgangs verschieben, können dazu führen, dass Benutzer versehentlich auf falsche Elemente klicken oder Schwierigkeiten haben, Inhalte zu lesen.

Daher ist es ratsam, den CLS-Wert im Auge zu behalten und gegebenenfalls Anpassungen am Layout oder an der Ladezeit vorzunehmen, um die Benutzererfahrung zu verbessern.

Wie optimiert man Cumulative Layout Shift?

Cumulative Layout Shift (CLS) ist eine Metrik, die die Stabilität einer Webseite bewertet, indem sie unerwünschte Layoutverschiebungen misst, die während des Ladens auftreten können. Da diese Verschiebungen eine negative Benutzererfahrung verursachen, ist es wichtig, CLS für eine optimierte Webseite zu minimieren. Hier sind einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um Cumulative Layout Shift zu optimieren:

  1. Verwende entsprechende Maßeinheiten für Elemente: Wenn du Elemente auf deiner Webseite positionierst, solltest du Prozentangaben oder Pixelwerte anstelle von fester Größe verwenden. Dadurch bleibt der Platz für das Element reserviert und es kommt nicht zu unerwarteten Verschiebungen.

  2. Lade Bilder mit festen Abmessungen: Wenn du Bilder in deine Webseite einfügst, gib immer die genauen Abmessungen an. Dadurch kann der Browser den Platz für das Bild reservieren, bevor es geladen wird, und es kommt nicht zu plötzlichen Verschiebungen anderer Elemente.

  3. Priorisiere das Laden von Inhalten: Lade wichtige Inhalte zuerst, sodass der Benutzer sofort auf relevante Informationen zugreifen kann, während der Rest der Seite noch geladen wird. Dadurch wird vermieden, dass sich Elemente verschieben, während der Benutzer die Webseite betrachtet.

  4. Verwende Platzhalter für Medienelemente: Wenn du Medienelemente wie Videos oder Social-Media-Widgets in deine Webseite einfügst, solltest du Platzhalter verwenden, um den Platz für diese Elemente zu reservieren, bevor sie vollständig geladen sind. Dadurch kommt es zu keiner größeren Verschiebung anderer Inhalte.

  5. Überwache und optimiere Anzeigen: Wenn du Anzeigen auf deiner Webseite einbindest, besteht die Gefahr, dass sie unerwartet große Flächen einnehmen und zu Layoutverschiebungen führen. Achte darauf, dass die Anzeigen ordnungsgemäß formatiert sind und die CLS nicht beeinflussen.

  6. Teste und überwache regelmäßig: Verwende Tools wie den PageSpeed Insights von Google oder andere Web-Analyse-Tools, um die CLS-Metrik deiner Webseite zu überwachen. Identifiziere Problembereiche und arbeite an Lösungen, um die CLS zu optimieren.

Indem du diese Maßnahmen ergreifst, kannst du die Cumulative Layout Shift deiner Webseite optimieren und eine reibungslose Benutzererfahrung bieten. Sorge dafür, dass Elemente stabil und vorhersehbar positioniert sind, sodass sie während des Ladens nicht unerwartet verschoben werden.

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